Eternal Fantasy - FE 9 Unterstützungen

So! Hier werde ich nach und nach die Unterstützungen(Supports) von FE 9 sammeln

Titania-Rhys

Titainia: Wie fühlst du dich, Rhys?
Rhys: Gut. Kein Fieber, kein Zittern! Danke der Nachfrage.
Titania: Ich habe gerade an unser erstes Zusammentreffen gedacht. Das ist nun auch schon fast ein Jahr her.
Rhys: Ist das wirklich wahr? Aber ihr habt Recht! Wie die zeit vergeht...
Titania: Natürlich erinnere ich mich nicht mehr allzu genau an das Treffen, da ich bewusstlos war und stark blutete! Ha! Erinnerst du dich daran? Ich weiß nicht, warum wir damals keinen Heiler hatten... Kämpfen ohne Heiler? Nicht sehr schlau!
Rhys: Es war Glück, dass ich Euch fand. Ich wage mich sonst nicht so weit in den Wald, aber meine Heilkräuter gingen zur Neige.
Titania: Ja, das waren wirklich Rüpel damals... Ihr Lagerplatz lag direkt neben deinem Dorf. Jetzt erinnere ich mich wieder genau... Sie waren stärker, als ich gedacht hatte. Wir haben sie nacheinander besiegt, aber einer floh in den Wald. Ich verfolgte ihn. Das war nicht klug! Mein Pferd strauchelte im Unterholz und ich war diesem Schurken ausgeliefert... Shinon kam mir zu Hilfe, bevor er mich töten konnte.
Rhys: Gatrie und Shinon waren wirklich sehr besorgt, als sie Euch zum Haus meiner Eltern brachten.
Titania: Wirklich? Das wusste ich nicht. Hmm... Ich dachte, Shinon sorgt sich niemals um irgendjemanden... Aber sie blieben an meiner Seite, bis meine Wunden verheilt waren, daran kann ich mich auch erinnern. Und wenn du nicht so gute Arbeit geleistet hättest, könnte ich heute keine Axt mehr in die Hand nehmen! Ich danke dir sehr.
Rhys: Nein, ich habe zu danken. Ihr habt Greil davon überzeugt, mich aufzunehmen! Und darum ist es mir jetzt möglich, meinen Eltern Geld zu senden. Sie sind beide schon sehr alt und ich bin der einzige, der sie Unterstützen kann.
Titania: Deine Eltern waren sehr liebenswürdig. Besonders deine Mutter... Und sie hat einen fantastischen Wildbeerkuchen gebacken! Um ihrer Güte Rechnung zu tragen, werde ich ihrem einzigen Sohn mit aller Macht beschützen.
Rhys: Oh, das schätze ich sehr, Titania!

Mia-Ilyana

Mia: Ha! Heute ist ein guter Tag. Er verheißt Gutes zu bringen! Vielleicht treffe ich jemanden zum kämpfen... Vielleicht sogar meinen Erzfeind!
Ilyana: ...
Mia: Ahhh! Hast du mich erschreckt! Ha! Sich so von hinten anzuschleichen... Du hälst dich wohl für besonders listig.
Ilyana: Ähm... Tut mir Leid. Lässt du mich vorbei?
Mia: Hä? Oh, aber sicher...
Ilyana: Entschuldige bitte...
Mia: Möchtest du dich vielleicht duellieren? Im Morgengrauen vielleicht? Ich liebe Duelle im Morgengrauen! Ach... Vergiss es. Das wäre keine große Herausforderung. Du siehst ein wenig kränklich aus.
Ilyana: Tut mir Leid... Ich fühle mich ein bisschen schwach,
Mia: Sie sieht so... zerbrechlich aus. Vielleicht sollte ich sie im Auge behalten, damit ihr nichts zustößt... Was soll´s... zurück zum Schwerttraining!

Ranulf-Lethe

Ranulf: Hey, Lethe.
Lethe: Ah, Ranulf. Schön, dass du endlich wieder hier bist.
Ranulf: Ja, das Blatt hat sich endlich gewendet. Wie geht es dir so Lethe? Du hast bis jetzt alle Last auf deinen Schultern getragen. Ich bin froh, dass ich endlich einen Teil der Verantwortung übernehmen kann.
Lethe: Entschuldigungen sind bedeutungslos, solange sie nicht von Taten untermauert werden.
Ranulf: Ha! Freundlich wie immer. Hast du dich eigentlich mit dieser Truppe von Söldnern arrangiert?
Lethe: ...Auf meine eigene Art. Manchmal gibt es allerdings noch Streit. ich weiß, dass sie Gewohnheitstiere sind, aber müssen sie ständig bis an die Zähne bewaffnet herumlaufen? Sie beteuben unsere Nasen mit dem Gestank von Eisen und machen es uns schwer, den Feind zu riechen.
Ranulf: Daran können wir wohl nichts ändern. Du könntest Ike fragen, ob sie nicht in Leder geschnürt kämpfen können, aber das wird wohl nicht viel bringen.
Lethe: und ihre Augen sind zu nichts Nütze! Wie diese Spezies nur so lange überlebt hat. Nachtblind zu sein ist doch tödlich.
Ranulf: Auch daran können wir nichts ändern, Lethe.
Lethe: Nein, wohl nicht. Und doch haben sie sich besser geschlagen als erwartet.
Ranulf: Ich bin froh zu hören, dass sie dich nicht vollständig im Stich gelassen haben. Du hast ganz schön verzweifelt ausgesehen, nachdem du erfahren hattest, mit Ike und seiner lustigen Truppe reisen zu müsssen!
Lethe: Pah! Kann man mir das verdenken?

Calill-Geoffrey

C

Calill: hmm... Welch düsterer Ort. Ganz und gar keine Stadt-- Aaaaah!
Geoffrey: Huh! Pass doch auf!
Calill: Ah! Mein Gesicht! Mein schönes Gesicht! Oh... Es ist, glaube ich, noch da.
Geoffrey: Geht es euch gut, gnädige Frau?
Calill: Ich... Du meine Güte! Er hat mich gnädige Frau genannt. Was für ein gutausehender Teufel! J-ja, es geht mir gut, der Herr! Dank Eurer Hilfe scheine ich ohne Schaden davongekommen zu sein.
Geoffrey: Wirklcih? Nun, das erfreut mich. Ihr wart in Gedanken versunken, doch solltet ihr auf den Weg achten.
Calill: W-wartet! Nur einen Moment!
Geoffrey: Ja bitte? Wie kann ich dienen?
Calill: Ich bin... mein Name ist Calill. Wie lautet der Eure, werter Herr?
Geoffrey: Er lautet Geoffrey.
Calill: Geoffrey... Was für ein schöner Name. Ein feiner Herr wie Geoffrey wäre genau der richtige für mich! Oh... die Liebe ereilt uns dann, wenn wir es am wenigsten erwarten! Liebster Geoffrey! Ihr seid ganz mein!